Über den Autor Felix R. Keller

Porträt Felix R. Keller

Geburtsort: Solothurn
Dialekt: Oberaargauer Berndeutsch 

Studium der Betriebswirtschaft

Arbeitete als freier Sportjournalist bei der Solothurner Zeitung,
bei der Fachzeitschrift Sport,
journalistische Beiträge bei der TagesWoche Basel
und als Werber vor allem für die Basler Zeitung,
zudem für Zeitungen der Nordwestschweiz und der ganzen Schweiz.

Lebt mit seiner Frau in Pfeffingen BL.
Keine Kinder. Keine Haustiere. Verheiratet seit 1986.

Vereinstätigkeiten:
Präsident Club der Alten Schachteln,
Präsident Schachclub Pfeffingen,
Präsident Herzgruppe Dornach,
Mitglied Kochclub Aesch/Pfeffingen (12 Jahre als Präsident),
Mitglied Vereinigung der pensionierten Wanderer, Aesch. 


Mehrere Fernsehauftritte in Quizsendungen und mit dem Club der Alten Schachteln. 
(Sieger für Basel-Landschaft bei «Mini Schwiiz, dini Schwiiz»)

Hat mit seiner Frau viele Kontinente bereist – Europa – Afrika- Amerika – Südamerika – Asien – Australien – Neuseeland.

Als Präsident leitet er den Club der Alten Schachteln, der 2003 gegründet wurde. Der Club umfasst 35 ältere Frauen, meistens Wittfrauen.
Ziel: etwas tun gegen die Vereinsamung im Alter, eines der grössten Probleme unserer Gesellschaft. Das Jahresprogramm des Clubs leistet einen kleinen Beitrag gegen die Vereinsamung. 

Seine Reden sind humorvoll, stimmen aber auch nachdenklich. Er blieb von gesundheitlichen Rückschlägen nicht verschont. Eine schwere Rückenoperation und ein Herzinfarkt, den er nur knapp überlebte, prägen sein Rentnerleben. 

Keller schaut trotz dieser Rückschläge immer positiv in die Zukunft. Er fürchtet sich nicht vor dem Tod. Schaut ihm direkt ins Gesicht.
Auch Rückschlägen begegnet er mit viel positiver Energie und Humor.

Kellers Schreibstil ist geprägt durch kurze Sätze. Er baut dadurch in seinen Erzählungen Spannung auf.

Keller ist als Einzelkind in einer Familie des unteren Mittelstandes aufgewachsen. Sein dominanter Vater prägte auch ihn. Wie der Vater tritt er mit viel Selbstvertrauen auf. Die sprachliche Kreativität hat er wohl von seiner Mutter geerbt, die im Hintergrund die kleine Familie führte. 

Keller liebt die Natur. Seinen Garten.
Er ist stolz auf seine Bonsai-Sammlung. Die zweimeterhohe Eiche, die in seinem Namen im Wald gepflanzt wurde, ist der heimliche Star seines ersten Buches. 
 
Mit seinen humorvollen Lesungen erreicht Keller sein Publikum. 

Er bietet auch eine Führung mit Lesung zu der zweimeterhohen Eiche an. 

Keller ist ein ausgezeichneter Koch. Er liebt die italienische Küche. 
Und er liebt ein gutes Glas Wein. 
Und vor allem liebt er die Menschen.


26. Februar 2025